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Ein CGI-Showroom in einem Livestream mit automatisierter Chatmoderation, ein Live-Vortrag eines Avatars mit automatischer Untertitelung in zig Sprachen – so oder so ähnlich könnte eine Live-Produktvorstellung, -Schulung oder ein -Workshop in Zukunft aussehen. Über KI wird nicht nur viel gesprochen, sie kommt auch schon vielseitig zur Anwendung. Doch zum Thema Künstliche Intelligenz online gibt es auch viele Fragen, für viele ist das alles noch relativ neu. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst und erklären, warum KI fürs Eventmanagement und fürs Livestreaming so interessant ist und in welchen Bereichen sie helfen kann. [Update: 15.08.2023]

 

Die Unterhaltungsindustrie – Fernsehen, Film und Streaming-Portale – nutzt Künstliche Intelligenz bereits seit geraumer Zeit. Auch in anderen Medienbereichen wie Musik, Livestreaming auf Social Media oder Videoproduktion kommt KI immer häufiger zum Einsatz. Zum Beispiel für Datenerkennung oder Datenausspielungen. Auch wenn das alles nicht absolut neu ist, Künstliche Intelligenz und maschinelle Lerntechnologien haben kürzlich einen großen Schritt in Richtung Mainstreamnutzung gemacht.

Auch wenn es aktuell rege Diskussionen zum Thema KI gibt, ist zu erwarten, dass sie zukünftig in zahlreichen Arbeits- und Lebensbereichen vermehrt genutzt wird. In vielen Fällen müssen die Rechtslagen noch angepasst werden, da Urheberrechte sonst verletzt werden können. Auch ethische Fragestellungen müssen diskutiert werden. So kämpfen aktuell in Hollywood Autorinnen und Autoren von Film- und Fernsehproduktionen für ihre Rechte, das heißt konkret: für steigende Gehälter und bessere Bezahlmodelle, auch hinsichtlich hiesiger Entwicklungen von KI. Denn:

„In der Unterhaltungsindustrie wird KI bereits auf vielfältige Weise eingesetzt, z. B. bei Empfehlungsalgorithmen, der Videocodierung in der Postproduktion und sogar bei der Drehbuchanalyse.“ (Quelle: Techradar.com)

Somit betrachten einige die KI-Entwicklungen eher besorgt, wohingegen andere ein großes Potenzial darin sehen. Das ist beispielsweise im CGI (Computer generated Content)-Bereich so, denn Streamer und Content Creators sind mit KI-Tools in der Lage, schneller Bilder, Grafiken, Animationen und Videos zu erstellen.

Dazu lesen: Wie professionelle Streamer Stockvideos nutzen können

Zunächst beantworten wir grundsätzliche Fragen zu KI und gehen dann näher auf die Anwendungsbereiche, hier Eventmanagement und Livestreaming, ein.

Fragen und Antworten zum Thema Künstliche Intelligenz online

Was ist eine KI Plattform?

Eine KI-Plattform ist ein Software-Framework oder eine Sammlung von Werkzeugen und Technologien, die es Entwicklern und Anwendern ermöglichen, künstliche Intelligenz zu entwickeln, zu trainieren und anzuwenden. Eine KI-Plattform kann verschiedene Arten von Algorithmen und Technologien enthalten, wie z. B. maschinelles Lernen, tiefe Neuronale Netzwerke, NLP (Natural Language Processing), Bild- und Spracherkennung, Vorhersagemodelle, Datenanalyse-Tools und Automatisierung. KI-Plattformen können von Unternehmen und Organisationen genutzt werden, um innovative Anwendungen und Services zu entwickeln, die auf KI-Technologien basieren, um die Effizienz und Genauigkeit von Geschäftsprozessen zu verbessern und neue Einblicke und Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen.

Was kann eine KI und was nicht?

Eine KI kann:

Roboter

Eine KI muss immer von einem Menschen bedient werden. Foto: Andrea De Santis / Unsplash

  • Mustererkennung und Vorhersage durch Datenanalyse sowie -verarbeitung durchführen.
  • Automatisch Entscheidungen treffen und Handlungen ausführen, je nachdem welche vorher festgelegten Regeln oder Modelle die KI hat.
  • Lernen durch Echtzeitfeedback und Anpassung an neue Eingaben.
  • Mit natürlicher Sprache interagieren und diese auch verstehen.
  • Automatisierte Diagnosen stellen und Prozesse optimieren.

Eine KI kann nicht:

  • Die menschliche Intuition und Kreativität ersetzen.
  • Emotionen und menschliche Verhaltensweisen vollständig nachahmen.
  • Handlungen durchführen, die über ihre programmierte Fähigkeiten hinausgehen.
  • Über ihr eigenes Ziel und Funktion entscheiden, da hierfür die Menschen die Verantwortung tragen.
  • Soziale Kompetenzen und Urteilskraft entwickeln, die ein menschliches Zusammenleben braucht.

Was zählt alles unter KI?

Künstliche Intelligenz wird bereits in vielen Bereichen eingesetzt. Es gibt aber auch viele Sektoren, in denen KI zwar noch nicht oder nur teilweise zum Einsatz kommt, wo KI zukünftig aber mit großer Wahrscheinlichkeit noch bedeutender werden wird.

  • Automobilindustrie: KI wird verwendet, um fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und autonome Fahrzeuge zu entwickeln.
  • Gesundheitswesen: KI kann genutzt werden, um medizinische Diagnosen zu verbessern und personalisierte Medizin zu ermöglichen.
  • Bank- und Finanzwesen: KI wird genutzt, um Betrugsfälle zu erkennen und Risikobewertungen zu verbessern.
  • Marketing und Werbung: KI wird eingesetzt, um personalisierte Werbung zu erstellen und Kundenverhalten zu prognostizieren.
  • Einzelhandel und E-Commerce: KI wird verwendet, um Verkaufsvorhersagen zu erstellen, Bestandsmanagement zu optimieren und personalisierte Empfehlungen zu geben.
  • Verarbeitende Industrie: KI wird genutzt, um Produktionsprozesse zu optimieren und die Wartung von Anlagen zu verbessern.
  • Bildungswesen: KI kann genutzt werden, um personalisierte Lernprogramme zu erstellen und Schüler individuell zu fördern.
  • Rechtswesen: KI wird verwendet, um Rechtsstreitigkeiten vorherzusagen und juristische Entscheidungen zu unterstützen.
  • Medien und Unterhaltung: KI wird genutzt, um personalisierte Inhalte zu erstellen und Empfehlungen zu geben.
  • Militär: KI wird genutzt, um autonome Waffensysteme und Drohnen zu entwickeln.

Im Grunde genommen zählt Livestreaming zunächst hauptsächlich zum Bereich Medien und Unterhaltung. Allerdings kann Livestreaming auch in allen anderen genannten Bereichen zum Einsatz kommen. Ein Beispiel: Jedes Unternehmen oder jede Organisation kann Livestreams einsetzen, um zu kommunizieren, zu präsentieren, etwas vorzustellen etc. Dabei ist es egal, welche Branche es betrifft.

Einsatz von KI für Livestreams

Mittlerweile gibt es für jede Anforderung auch das passende KI-Tool. Es ist in der Tat nicht einfach, hier den Überblick zu behalten. Am besten überlegt man sich zuerst, welche Aufgabe(n) die KI für einen erledigen soll.

Für folgende Aufgaben kann KI in der Streaming-Branche schon konkret eingesetzt werden. Und die Rolle wird vor allem in den sozialen Netzwerken immer größer:

Spracherkennung, automatische Untertitel & Echtzeit-Übersetzung

Mit KI-Technologie können Livestreams automatisch in Text umgewandelt und als Untertitel angezeigt werden. Es gibt zudem Übersetzungssoftware, die Texte in verschiedene Sprachen übersetzt. Das nennt man auch Live Captioning. Damit erreichen Livestreams ein größeres Publikum auf internationaler Ebene. Bei YouTube ist es beispielsweise schon lange möglich, per Klick während eines Livestreams und auch für Video-on-Demand-Inhalte die automatischen Untertitel einzuschalten. Ein anderer Anwendungsfall ist eine Podcasting-Transkription beziehungsweise eine Audio-zu-Text-Generierung.

Tooltipps:

  • Descript: Editor für Podcasts, Audio, Video mit KI-Stimme für die Untertitel
  • Ecoute: Live-Transkriptionstool für In- und Output
  • Google Cloud: Gesprochenes in einen Text umwandeln
  • Lalamu Studio: Text in Audio für Lipsync-Videos umwandeln
  • Papercup: Videos übersetzen, Synchronisation
  • Podcastle AI: Editor für Podcasts, Audio, Video + digitale Stimmenklone
  • YT Summary: YouTube-Transkripte zusammenfassen

Schreibhilfen, Texte schreiben & Websites erstellen

Künstliche Intelligenz online: Livestreaming und KI

Mit KI Informationen sammeln oder texten. Foto: Emiliano Vittoriosi / Unsplash

Die automatisierte Textgenerierung mit KI ist spätestens seit ChatGPT bekannt geworden. Schreibhilfen eignen sich unter anderem, um Werbetexte, Produktbeschreibungen, Marketingtexte oder andere informative Textarten für Livestreaming-Vorhaben zu generieren. Wer zum Beispiel fürs nächste Event schriftliche Werbemaßnahmen oder Newsletter plant, kann dafür KI einsetzen. Auch für Webshops eignen sich einige KI-Tools, denn sie können Produkte beschreiben oder sogar ganze Websites erstellen.

Tooltipps:

  • AdCreative: Werbliche Texte und Social-Media-Posts generieren
  • Bard: Texte generieren
  • ChatGPT: Texte erstellen und recherchieren
  • Bing AI: Texte generieren
  • CopyAI: Marketingtexte erstellen
  • Jasper: Texte erstellen
  • 10Web: Websites erstellen
  • Wix ADI: Websites erstellen

Es gibt noch viele weitere KI-Texttools. Zudem integrieren manche Tools, die eigentlich für andere Ausführungen programmiert wurden, jetzt zusätzliche KI-Funktionen. So ist es auch mit dem Grafik-Tool Canva, dort wurde jetzt Magic Write vorgestellt.

Automatisierte Inhaltsmoderation, Chatbots

KI kann die Inhalte von Livestreams in Echtzeit moderieren, um unangemessene Inhalte oder Verhaltensweisen zu identifizieren, zu blockieren oder auftauchende Fragen live zu beantworten. Chatbots führen dabei menschenähnliche Konversation mit den Nutzerinnen und Nutzern. In vielen Livestreamprojekten ist ein moderierter Chat geplant. Wer allerdings gleichzeitig moderiert, vorträgt und einen Chat bedienen möchte, kommt schnell an die eigenen Multitasking-Grenzen. Hier ist es ratsam, entweder eine weitere Person oder eben einen Chatbot zu engagieren.

Tooltipps:

Automatische Gesichtserkennung

Die automatisierte Gesichts- oder Bildinhalterkennung kann dann zum Einsatz kommen, wenn Menschen aus bestimmten Gründen unerkannt bleiben wollen. In den Bereichen Journalismus oder Forschung ist es manchmal nötig, Gesichter oder andere Inhalte zu verfremden, um die jeweiligen Personen zu schützen.

KI kommt in diesem Feld auch zum Einsatz, wenn es darum geht, Bildinhalte zu verbessern oder zu analysieren – wie beispielsweise beim Augenkontakt.

Tooltipps:

Audio optimieren, Musik generieren

In der Streaming-Branche haben die meisten Content Creators zumindest ein Basiswissen in Sachen Ton- und Videoaufnahmen, auch wenn sie keine entsprechende Mediengestalter-Ausbildung oder ähnliches absolviert haben. Für weniger komplexe Livestreamprojekte reicht das aus. Wer professionelle Livestreaming-Produktionen umsetzt, weiß aber auch, wie komplex ein Streaming-Setup sein kann. Hier helfen langjährige Erfahrungswerte und fundiertes Know-how über Ton- und Videotechnik. In Zeiten von KI eröffnen sich nochmal andere Möglichkeiten, die Tonqualität zu verbessern oder auch Musikstücke zu generieren. Beides ist fürs Livestreaming essentiell.

Tooltipps:

Lies dazu auch: Streaming Sound optimieren

Videobearbeitungssoftware, Bilder erstellen

KI kann dabei helfen, aufgenommene Videos beziehungsweise Bilder zu bearbeiten oder neu zu erstellen. Für Content Creators im Livestreaming-Business können KI-Tools sehr hilfreich sein. Hier lassen sich relativ schnell eigene Bilder und Videos neu generieren. Manche Tools haben sich darauf spezialisiert, aus vorhandenen Texten Bilder oder Videos zu erstellen. Andere können zusätzlich Avatare und KI-Stimmen erschaffen.

Im Prinzip wendet das ein großer Teil von Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzern schon lange an. Denn wer ein Foto aufnimmt und dieses mithilfe einer App automatisch verbessert, nutzt KI.

Tooltipps:

  • Runway: Content Creation Suite, Videos schneiden etc.
  • Adobe Sensei: Content erstellen
  • Adobe Firefly: Bilder generieren
  • BHuman: Videos generieren mit Avataren
  • Clipdrop: Bilder generieren und bearbeiten
  • Craiyon: Bilder aus Texten generieren
  • Dall-e: Bilder aus Texteingaben erstellen
  • D-id: Aus Texten Videos generieren
  • Freepik: Aus Texten Bilder generieren
  • Fliki: Texte in Videos mit KI-Stimme erstellen
  • Graphy: Grafiken aus Daten
  • Illustroke: aus Texten Logos oder Illustrationen generieren
  • Midjourney: aus Texteingabe Bilder generieren
  • Photoleap: aus Texteingabe Bilder generieren
  • Synthesia: Videos generieren

UPDATE: Werbevideos aus Inhalten von Live-Events erstellen

(15.08.2023): Blogger und Marketingexpertinnen machen sich KI fürs Eventmanagement zunutze, indem sie damit aus Texten, Standbildern oder Grafiken Kurzvideos kreieren. Diese setzen sie dann für Marketingzwecke ein. So können die Veranstalter während des Livestreams beispielsweise Redner und Moderatorinnen aufnehmen, kurze Videos erstellen, um diese dann auf Social Media oder auf anderen Kanälen zu promoten. Aus dem Material lassen sich zudem weitere Inhalte wie E-Books oder White Paper generieren.

Tooltipps:

  • Glossai: Highlight-Video-Content kreieren
  • Descript: Videos und Podcasts veröffentlichen
  • Wavve: Audio-Highlights für Social Media generieren

Personalisierte Empfehlungen und Ansprachen

KI kann basierend auf dem Nutzungsverhalten personalisierte Empfehlungen für Livestreams aussprechen. Nichts anderes nutzen Video-on-Demand-Streaming-Dienste wie Netflix und Co. Die Empfehlungssystem, die sich aus den Benutzerdaten nähren, begleiten uns schon eine ganze Weile. Manchmal merkt man gar nicht, dass man sich durch KI-Empfehlungen durchscrollt.

Für Livestreamer kann KI in der Praxis auch dann helfen, wenn sie ihr Publikum persönlich ansprechen möchten. Zum Beispiel mit personalisierten Texten oder anderen Elementen.

Tooltipps:

Präsentationen erstellen

Für viele Livestreams benötigen Moderatorinnen oder Referenten vielschichtig gestaltete Präsentationen, die ihre Inhalte fürs Publikum visualisieren. KI kann dabei helfen, diese zu erstellen. Es ließen sich hier beispielsweise auch KI-generierte Bilder oder Infografiken einfügen.

  • Gamma.app: Präsentationen (und Websites) erstellen und gestalten
  • Beautiful.ai: Präsentationen erstellen
  • Tome: Präsentationen erstellen

Künstliche Intelligenz online: Computergenerierte Avatare in Social Media & beim Gaming

Im Internet – zum Beispiel auf Twitch – sind bereits KI-generierte Avatare im Umlauf, die schon fast menschlich wirken. Wer sich öffentlich mit einem computergenerierten Avatar darstellt, wird auch Vtuber genannt. Der Avatar, also die KI, besitzt eine Persönlichkeit und kann mit anderen interagieren. Noch stecken KIs dieser Art in den Anfängen der Programmierung, das dürfte sich aber schrittweise ändern. KI-Streaming könnte zumindest in der Gamingbranche bald mehr Aufwind bekommen.

Tooltipp:

  • BHuman: Videos erstellen mit Avataren
Künstliche Intelligenz online: Livestreaming und KI

Siri oder andere KI-Assistenten unterstützen in verschiedenen Bereichen, auch im Projektmanagement. Foto: Omid Armin / Unsplash

Persönliche Assistenz für diverse Aufgaben

Mit Siri hatte Apple schon im Jahr 2011 eine persönliche Assistenz veröffentlicht, die KI-basiert ist. Es wird aber auch prognostiziert, dass sich ChatGPT zukünftig immer mehr als persönliche Assistenz einsetzen lässt. Zudem gibt es Alexa oder den Google Assistenten, die auf Sprachkommandos reagieren.

Hardware: Automatisierte Kamerasysteme

KI kann mit automatisierten Kamerasystemen helfen, Film- und Fernseh-Produktionen zu unterstützen. Konkret heißt es, dass diese Systeme zum Beispiel eine KI-gestützte Kamerasteuerung haben, die mithilfe von Sensoren das gewünschte Bild automatisch erfassen. Dies kann aber auch Überwachungssysteme betreffen.

Welches KI Programm ist das beste?

Es gibt eine Vielzahl von KI-Programmen auf dem Markt, die für verschiedene Verwendungszwecke entwickelt wurden. Es ist daher wichtig, sich über die verschiedenen verfügbaren Optionen zu informieren und eine gründliche Recherche durchzuführen, um das beste Programm für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden. Angenommen, Du benötigst für Deine Livestreamingprojekte passende Newslettertexte für Werbemaßnahmen, eine automatisierte Livemoderation, automatische Untertitel und eine Videobearbeitungssoftware, um aus den Livestreams Video-on-Demand-Inhalte zu generieren. Du kannst in diesem Fall verschiedene vorgestellte Tools wie Papercup, ChatGPT, Runway etc. nutzen.

Fazit: KI clever nutzen

Am Ende des Tages soll KI nicht die Menschen und ihre Arbeit ersetzen, aber dass sich viele Arbeitsbereiche verändern und weiter verändern werden, ist ein Fakt. Bestenfalls schaffen Streamer, Content Creators, Eventmanagerinnen und Produktionsteams es, KI für ihre Projekte sinnhaft einzusetzen, um ein perfektes Livestreamergebnis zu erhalten und die Publikumserfahrung noch besser zu machen. Dafür muss man sich allerdings mit KI auseinandersetzen und für sich selbst passende, teils neue Workflows erarbeiten. Dabei kann KI lediglich helfen, denn die menschliche Intuition und Kreativität ersetzen kann sie nicht, wie sie selbst schreibt.

Lies auch: Hybride Veranstaltungsformate – das Format der Zukunft