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In diesem Jahr ist Bundestagswahl. Und so war bei diesem Livestream der Stiftung Verantwortungseigentum eine hohe Dichte an Spitzenpolitikern und Experten. Wirtschaftsministers Peter Altmaier, der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Lars Feld, bis Februar Chef der Wirtschaftsweisen, der Vizepräsidenten des Wirtschaftsrates der CDU, Friedrich Merz, die Chefin des Meinungsforschungsinstituts Allensbach, Prof. Dr. Renate Köcher, SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und FDP-Parteivorsitzender Christian Lindner sowie CDU-Chef Armin Laschet und Grünen-Bundesvorsitzender Robert Habeck.

Sie alle  diskutierten über die Frage, ob es eine neue Rechtsform für Unternehmen braucht. Dabei geht es um Verantwortungseigentum. Dahinter verbirgt sich eine Form von Eigentum an einem Unternehmen, bei der unternehmerische Nachhaltigkeit generationenübergreifend sichergestellt werden soll und der Zweck des Unternehmens höchste Priorität hat.

An dem Livestream, produziert und gestreamt über die Contentflow-Plattform, nahmen nicht nur verschiedene Gäste im Studio, wie die Unternehmerin Verena Pausder und die Moderatorin Cordelia Röders-Arnold teil, sondern auch zugeschaltete Gäste. Viele Zuschauer verfolgten die Diskussion über die Kampagnen-Website und bei YouTube. Im Chat wurden viele Fragen in die Debatte eingebracht.

„Super Format, vielen Dank für diese Veranstaltung.“ – Reaktion im Chat

Unter anderem wurde auch eine Allensbach-Studie vorgestellt. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, hat dafür mehr als 400 Unternehmen zur ihrer Nachfolgegestaltung und Zukunftssicherung befragt.

Die ganze Veranstaltung gibt es hier zum Anschauen:

Fazit im Chat: „Es gab sehr viel informativen Input und die Stellungen der einzelnen Parteien war zudem äußert interessant.“

Mit der Initiative wollen die Initiatoren eine neue Rechtsform etablieren. Sie schreiben  „Mit der Forderung nach einer neuen Rechtsform setzen wir uns dafür ein, treuhändisches Eigentumsverständnis leichter umsetzbar zu machen. Ein Verständnis, das von Pionier-Firmen wie Bosch oder Zeiss schon seit Jahrzehnten gelebt wird. Und das in Zukunft sein Potential für Start-ups und Mittelständler besser entfalten können soll.“