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Sichern Sie sich bis zu 50.000 Euro Förderung für die 
Digitale Transformation mit Livestreaming.
Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

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50000

maximale Förderung

50

der Projektkosten

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Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt mit dem Förderprogramm “Digital Jetzt” die Investitionen in digitale Technologien – auch in Livestreaming. Erfahren Sie jetzt, wie Sie mit Livestreaming Ihr Geschäft digitalisieren.

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Details der

Förderung

Was Sie bekommen:
  • Die minimale Fördersumme beträgt 17.000 Euro bei Investitionen in Software, maxiamal 50.000 Euro 
  • Die Förderung ist ein Zuschuss, Fördergelder müssen also nicht zurückgezahlt werden 
  • Nutzen Sie jetzt die Chance: die Förderung beträgt bis Juni 2021 bis zu 50 Prozent der Projektkosten (danach bis zu 40 Prozent)
Was Sie tun müssen:
  • Förderberechtigt sind Unternehmen (KMUs) mit 3 bis 499 Mitarbeitern, die Ihren Sitz in Deutschland haben
  • Der maximale Förderzeitraum beträgt 12 Monate ab Projektbeginn, das Projekt darf noch nicht vor der Förderzusage begonnen werden
  • Es muss ein Digitalisierungsplan eingereicht werden. Wir  unterstützen Sie gerne dabei

Ihr Weg zur Förderung mit “Digital Jetzt”

1

Projektidee entwickeln

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die Projektidee, davon ausgehend, wie Livestreaming ihr Geschäft vorantreiben kann.
2

Antrag stellen

Sie stellen Online den Antrag für die Fördermittel.
3

Es geht los

Wir beginnen mit der Umsetzung des Projektes.
4

Unterlagen einreichen

Es wird eine Dokumentation des Projektes und die Rechnungen online eingereicht.
5

Förderung

Das Bundeswirtschaftsministerium zahlt die Förderung aus.
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Gregor LandwehrGründer & CMO

Sebastian SerafinGründer & CEO

Über Contentflow

Die Gründer von Contentflow haben Ihren beruflichen Hintergrund im Bereich Medien und Veranstaltungen. So hatten sie schon sehr früh mit dem Thema Livestreaming zu tun.

Sie fanden damals keine Software auf dem Markt, die zu den Anforderungen im Journalismus und für Veranstaltungen passte. Daher fingen sie an, selbst eine Lösung zu bauen.

Schnell gewannen sie erste Medienunternehmen als Kunden und bauen seitdem die Software ständig im engen Austausch mit den  Kunden aus.

Kunden, die bereits auf Contentflow setzen:

Die wichtigsten Fakten zum Programm

Was wird gefördert?

Es werden Digitalisierungsvorhaben gefördert, zum Beispiel Investitionen in Livestreaming-Software und Hardware und/oder in die Qualifizierung von Mitarbeitern. 

Wie hoch ist die Förderung?

Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 Euro pro Unternehmen, bei Investitionen von Wertschöpfungsnetzwerken kann sie bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen betragen. Der Eigenanteil, den das Unternehmen selbst zur geplanten Digitalisierungsinvestition beisteuern muss, kann über Kredit- und Beteiligungsprogramme gefördert werden. Die Förderung ist ein Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss.

Wer kann gefördert werden?

Das Programm richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus allen Branchen bis maximal 499 Mitarbeiter. Die Förderquote der Investitionskosten ist nach Unternehmensgröße gestaffelt. Bei KMU bis 50 Mitarbeiter beträgt die Förderquote bis zu 50 Prozent, bei KMU bis 250 Mitarbeiter bis zu 45 Prozent und bei KMU bis 499 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zu 40 Prozent. Ab 01.07.2021 verringern sich die Förderquoten um jeweils 10 Prozentpunkte.

Muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen?

Um die Förderung zu bekommen, muss das Unternehmen eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben, das Projekt darf noch nicht begonnen sein und es muss nach der Bewilligung innerhalb von zwölf Monaten umgesetzt werden. Die Verwendung der Fördermittel muss nachgewiesen werden können, beispielsweise durch Rechnung.

Was ist der Digitalisierungsplan den man erstellen muss?

Das geplante Projekt muss mit einem Digitalisierungsplan dargelegt werden. Dieser muss das Vorhaben beschreiben und den aktuellen Stand der Digitalisierung im Unternehmen sowie die Ziele, die mit der Investition erreicht werden sollen, darstellen. Solche Ziele können sein: die Erschließung neuer Geschäftsfelder, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle oder die Stärkung der Marktposition.

Bis wann kann eine Förderung beantragt werden?

Das Förderprogramm läuft bis Ende 2023, bis dahin können Anträge gestellt werden. Insgesamt stehen für das Programm 203 Millionen Euro zur Verfügung. Bis Ende 2020 stehen 40 Millionen Euro bereit.

Wer steht hinter dem Programm?

Das Förderprogramm wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Investitionen initiiert. Ziel des Programms ist es, die Digitalisierung der Geschäftsprozesse zu fördern, neue Geschäftsmodelle für KMU zu erschließen und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen langfristig zu sichern. Darüber hinaus sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befähigt werden, die Chancen der Digitalisierung zu erkennen, zu bewerten und Zukunftsinvestitionen im Unternehmen anzustoßen.

 

Für Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist das ein weiterer wichtiger Schritt, um den Mittelstand bei der Digitalisierung zu stärken: „Die Corona-Krise hat uns in vielen Bereichen einen Digitalisierungsschub gegeben, zugleich aber natürlich auch die Lücken deutlich gemacht. Wir unterstützen daher den Mittelstand mit einem weiteren Investitionszuschuss bei der Digitalisierung. Denn Lücken bei der Digitalisierung dürfen nicht zum handfesten Wettbewerbsnachteil für kleine und mittlere Unternehmen werden. Neben den Angeboten der 26 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren starten wir mit ‚Digital jetzt‘ ein neues Förderprogramm und stellen Zuschüsse zu den Investitionskosten bereit, wenn Unternehmen sich entscheiden, auf digitale Geschäftsprozesse umzustellen. Wir wollen so dazu beitragen, dass unsere Unternehmen langfristig fit sind und bleiben für die Herausforderungen der Digitalisierung.